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Definition:
Die Samen essbarer Pflanzen – bei Gärtnern und Landwirten Saat genannt – die sich zum Selberziehen/Keimen daheim eignen. Sie werden getrocknet in Päckchen oder Tüten angeboten. Was sie Gutes enthalten und wie man sie zum Keimen bringt? Das steht unter: Keimlinge und Sprossen
Konventionelle Produkte:
Erzeugnisse aus konventionellem Handel besser meiden, denn es ist möglich, dass mit giftigen Mitteln gebeizt worden ist.
Biologische Produkte:
Die Samen stammen von kontrolliert biologisch angebauten Pflanzen, die nicht mit chemisch-synthetischen Spritzmitteln behandelt wurden. Ihre Keimfähigkeit wird überprüft. Das Angebot im Bio-Laden ist groß: Es gibt Keimsaaten von Alfalfa, Bockshornklee, Brokkoli, Kichererbsen, Kresse, Mung(o)bohnen, Radieschen, Rotklee, Rucola, Senf und manchem Getreide sowie verschiedene Samenmischungen, die mal mild, mal schärfer schmecken.
Tip:
Trocken und vor Licht geschützt aufbewahren, vor allem wenn die Packung angebrochen ist. In der Regel bleiben Keimsaaten mehrere Jahre keimfähig.