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Definition:
Grob zerkleinertes Getreide, bevorzugt Hafer, Gerste und Buchweizen. Im Unterschied zu Schrot, für den man die Körner quetscht oder mahlt, wird das Getreide in einem speziellen Trommelgrützeschneider zerteilt.
Geschichte:
Grütze, vor allem aus Hafer, war in Mitteleuropa bis ins 18. Jahrhundert eine beliebte und nährstoffreiche Speise.
Verwendung:
Für Suppen und Brei.
Konventionelle Produkte:
Getreide aus konventionellem Anbau.
Biologische Produkte:
Getreide aus kontrolliert biologischem Anbau.